CMC Carmodels Auto Union Typ C #18 Eifelrennen 1936 1:18 Modell
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Hersteller
CMC GmbH & Co. KG
Stuttgarter Straße 106
70736 Fellbach
Germany
www.cmc-modelcars.de
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Sie finden diese Informationen stets auf der Produktverpackung oder in den beiliegenden Bedienungsanleitungen des Artikels.
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Zum Verkauf steht ein detailgetreues Modell des Ferrari 275 GTB/C 1966 in der Farbe Red im Maßstab 1:18 von CMC Modelcars.
Modellbeschreibung:
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1.203 Teilen.
- Abnehmbare Front- und Motorhaube mit Verriegelung mittels echten Gummizügen
- Bewegliche Windschutzscheibe
- Originalgetreue Nachbildung des 16-Zylinder V-Motors mit allen Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung-/Verkabelung
- Beidseitige Auspuffrohr-Reihe in Metallausführung
- Kurbellenkervorderachse mit Reibungsstoßdämpfern jeweils aus Metall
- Hinterachse aus Metall gefertigt
- Handgefertigter mattschwarz lackierter Kühlergrill aus Edelstahl und detaillierte Wiedergabe des Kühlersystems sowie der Verlegungvon Öl-und Kraftstoffleitungen
- Beweglicher Tankdeckel aus Edelstahl gefertigt
- Cockpit mit textilbezogenem Fahrersitz und „Rosemeyer Lenkrad“ mit aufgenieteten Rundscheiben an den Lenkradspeichen
- Perfekt gestaltete Speichenräder mit handeingezogenen und genippelten Edelstahldrahtspeichen
- Aufdruck „Bernd“ an der rechten Außenseite vorne am Cockpit
- Brillante Lackierung mit Start-Nr. 18 in aufwendigem Tampon-Druckverfahren angebracht
- Schraubbare Rad-Zentralverschlüsse in Rechts-/Linksgewinde Ausführung
Auto Union tritt mit einem Typ C mit der Start-Nr. 18 und pilotiert von ihrem Fahrerstar Bernd Rosemeyer am 14. Juni 1936 zum bekannten Eifelrennen auf dem Nürburgring an. Es sollte eines der denkwürdigsten „Nebelrennen“ werden das jemals auf dem Nürburgring gefahren wurde. Das Rennen ging über 10 Runden gleich 228 km Renndistanz. Bereits die erste Runde wird von den drei bedeutendsten Fahrern jener Zeit bestimmt. Rudolf Caracciola auf einem Mercedes W25 nimmt die erste Stelle ein, gefolgt von dem alten Haudegen Tazio Nuvolari auf Alfa Romeo P3 und an dritter Stelle liegend Bernd Rosemeyer mit seinem Typ C. Nach der dritten Runde liegt zunächst sensationell Nuvolari vor Caracciola an der Spitze. Rosemeyer ist jedoch im Begriff ständig aufzuholen. Nach dem Ausscheiden von Caracciola wegen eines Stoßdämpferschadens entsteht ein packender Zweikampf um den Sieg zwischen Nuvolari und dem Draufgänger Rosemeyer. Der macht seinem Namen alle Ehre und übernimmt ab der 7. Runde unangefochten die Spitze des Feldes. Nuvolari hetzt als zweiter schon mit deutlichem Abstand hinterher. Ab der achten Runde geschieht das Unvorhersehbare. Plötzlicher starker Nebeleinbruch hüllt den Nürburgring in eine undurchdringliche Nebelwand ein. Sichtweite weniger als 20 Meter! Und was macht Rosemeyer? Dieser Teufelskerl fährt ohne die Geschwindigkeit zurückzunehmen praktisch ohne Sicht und nur nach Streckengedächtnis und einem offensichtlich angeborenen 7. Sinn für Orientierung und Gefahren unverdrossen weiter und gewinnt das Rennen. Ein Mythos ist geboren. Bernd Rosemeyer geht als „Nebelmeister“ in die Annalen der Renngeschichte ein. Auto Union hat mit dem Siegerfahrzeug Typ C ein weiteres Zeichen gesetzt, dass die bisherige Dominanz von Mercedes nicht mehr unantastbar ist.
„Kampfansage… Auto Union mischt die Grand-Prix-Rennszene auf!“ So in etwa könnten 1936 die rennsportlichen Schlagzeilen gelautet haben. Gemeint ist der Auto Union Typ C von 1936 und 1937. Dem Wagen, der am berühmten Nebelrennen am Nürburgring 1936 teilnahm, widmet CMC ein hochwertiges Modell in einer Auflage von weltweit nur 1.500 Stück. Wie kaum ein anderes Fahrzeug zuvor hat der von dem genialen Konstrukteur Ferdinand Porsche entwickelte Grand Prix-Renner nachhaltig Renngeschichte geschrieben. Nicht zuletzt auch wegen seines hochtalentierten Fahrers Bernd Rosemeyer.